Bzzzzzzzzzzzzzz! … Mit dem summenden Geräuschs eines Bienenschwarms hebt sie vom Boden ab und beginnt vor mir zu schweben. Es kribbelt in mir. Ich freue mich auf die neue Erfahrung.

Meine erste Erfahrung mit Quadrokoptern zum Fotografieren hatte ich im vergangenen Jahr. Ich hatte große Erwartungen daran eine Fotodrohne zu fliegen. Ganz neue Perspektiven. Perspektiven, die nie zuvor ein Mensch gesehen hatte.

Landschaftsfotografie 2.0

Die Realität stellte sich etwas anders dar.

Eine neue Ära der Landschaftsfotografie oder falsche Erwartungen?

Luftaufnahmen sind etwas Tolles! Du siehst alles aus einer neuen Perspektive und es macht Spaß die Landschaft aus der Luft zu erkunden. Durch die Höhe ist die Sichtweite unglaublich beeindruckend. Der Blick auf die Natur wird makroskopisch. Licht- und Schattenspiele auf den Hügeln der Umgebung kommen erst aus dieser Entfernung richtig zur Geltung. Die Aussicht ist faszinierend.

Doch meine Erwartungen an die Landschaftsfotografie wurden enttäuscht. Mein erster Flug mit einer Drohne (oder Quadrokopter, Flugdrohn, Fotodrohne… nenn es wie du willst) wahr eher ernüchternd.

Denn schon beim Starten der Motoren ist die romantische Vorstellung der Landschaftsfotografie für mich dahin. Ich empfinde das Getöse der Propeller als unglaublich laut und störend. Die einzige Lösung ist die Flucht nach oben.

Ich drücke den Joystick der Fernbedienung nach vorne. Die Drohne hebt ab und ich sehe ihr dabei zu, wie sie sich immer weiter von mir entfernt. Mit jeder Sekunde wird der Lärm der Motoren leiser.

Die Drohne in die Höhe zu schicken mag das Geräuschproblem lösen. Doch ein gutes Foto braucht mehr als nur einen besonders hohen Blickwinkel.

Irgendwann ist die kleine Flugmaschine kaum noch zu hören und gerade eben noch zu sehen ist. Ich bestaune die Perspektive auf dem Display der Fernbedienung und meine Gedanken schweifen ab.

Ich erinnere mich noch genau, wie sehr ich mich darauf gefreut habe endlich mit einer Drohne zu fotografieren. Nun war das Erlebnis ernüchternd. Meine Gedanken drehten sich um die Frage: Will und brauche ich einen Quadrokopter für die Landschaftsfotografie?

Was gegen einen Quadrokopter spricht

Die Lautstärke

Landschaftsfotografie hat für mich einen stark meditativen Charakter. Ich nehme mir Zeit die Landschaft auf mich wirken zu lassen. Ich genieße die Stille der Natur. Die Geräuschkulisse beeinflusst meine Stimmung und damit die Bildwirkung meiner Arbeiten maßgeblich.

Mit der Lautstärke bisheriger Quadrokopter ist das für mich nicht zu vereinbaren. Ich bin dem Boden treu geblieben und habe mir andere Wege gesucht, um interessante Perspektiven zu erlangen. Auch wenn das heißt, dass ich weniger Fotos mache und dafür deutlich mehr Zeit brauche.

Meine Ausrede: So kann die Landschaft in aller Ruhe auf mich wirken.

Das Wirrwar an Richtlinien

Auch die Regeln zum Fliegen eines solchen Fluggerätes sind alles andere als übersichtlich. Klar! Ich kann mir die Gesetzeslage für Deutschland einprägen. Ich wohne jedoch im Grenzgebiet. Damit muss ich mir schon die Richtlinien für drei Länder einprägen. Ganz zu schweigen von Vorgaben, die ich auf Reisen zu erfüllen hab.

Kriegt doch aber sowieso keiner mit. Wen interessieren da die Gesetze?

höre ich die ein oder andere Person jetzt sagen…

Das mag sein. Wenn ich aber die ganze Zeit befürchten muss, dass mich irgendwer bei meinem unerlaubten Flug erwischt, dann kann ich mich nicht voll auf die Fotografie konzentrieren. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, nimmt diese Angst meine Gedanken ein. Der Spaß geht dadurch für mich verloren.

Darüber hinaus kennt man in den wenigsten Fällen die Gründe für lokale Flugeinschränkungen. Ist es aus sicherheitstechnischen Gründen? Zum Schutz der Natur oder Lebewesen in diesem Gebiet? Beispielsweise zur Brutzeit? Ich weiß es nicht und daher halte ich mich an solche Vorgaben.

Doch es ist nicht alles schlecht. Die Welt entwickelt sich. Mir sind die Vorteile einer Drohne durchaus bewusst.

Was für einen Quadrokopter spricht

Fabelhafte Perspektiven

Gerade in der Landschaftsfotografie bist du ständig auf der Suche nach neuen und interessanten Perspektiven. Da kommt die Luftperspektive einer Fotodrohne gerade recht.

Die ungewohnte Perspektive erregt schnell Aufmerksamkeit. Selbst jetzt noch, da durch die steigende Anzahl Fotos der WOW!-Effekt schon wieder abflaut.

Die Luftperspektive war in der Fotografie immer eine Rarität und ist nach wie vor etwas Besonderes. Daher erregen Drohnenfotos automatisch mehr Aufmerksamkeit und fallen direkt ins Auge. Auch ohne besonders viel Wert auf Komposition und Perspektive zu legen.

Drohnen zum Filmen

Ich bin mir auch bewusst, dass das Thema Video sehr wichtig und für meinen Beruf als Fotograf kaum noch wegzudenken ist.

Filme lassen sich durch Aufnahmen einer Drohne um interessante Perspektiven und Storyelemente ergänzen. Es gibt vermutlich kaum ein Video eines Landschaftsfotografen, in dem nicht einmal kurz die Vogelperspektive zu sehen ist.

Darüber hinaus wirst du in den dir bekanntesten Umgebungen mit einer Flugdrohne neue Ecken entdecken können. Zum Auskundschaften der näheren Umgebung sind Drohnen perfekt geeignet. Es spart viel Lauferei, wenn du die nähere Umgebung auch aus der Luft betrachten kannst.

Drohnen sind mit jeder neuen Generation leichter zu fliegen. Selbst meine kleine Nichte könnte eine Drohne starten und erste Flüge machen. Da haben die Hersteller gute Arbeit geleistet… die leider gleichzeitig zum Problem wird.

Wirkung in der Öffentlichkeit

Auch wenn du selber keine Drohne steigen lässt, so hast du an vielen Orten keine Ruhe mehr vor den Fluggeräten. Durch die steigende Beliebtheit und die einfache Bedienung der Quadrokopter musst du an beliebten Orten nicht lange warten, bis die erste Drohne am Himmel zu hören ist.

Auch die Perspektive senkrecht nach unten eröffnet völlig neue Perspektiven auf die Welt. Ja, ich bin mir der Vorteile bewusst. Doch das überzeugt mich noch nicht...

Wenn ich mich mit anderen Menschen unterhalte, dann teilen sich die Meinungen in zwei Gruppen. Die einen finden das Technikspielzeug interessant und stören sich nicht an herumfliegenden Drohnen. Andere regen sich über die herumschwirrenden Kameras auf. Sie fürchten um ihre Privatsphäre und fühlen sich gestört. Manchmal zu Recht, wie ich finde.

Woher kommt das?

Entschuldigt die folgenden, vielleicht etwas harten Worte.

Aber viel der Kritik kommt schlichtweg durch Idioten. Damit meine ich jetzt gar nicht diejenigen, welche die rechtlichen Voraussetzungen nicht erfüllen.

Viel mehr die Idioten, die ein Gehirn in der Größe einer Erbse zu haben scheinen. Bei einigen scheint das darüber hinaus dazu zu führen, dass sämtliche Empathie für die Gefühle oder Interessen anderer abhandenkommen. Ob sich andere durch meine Drohne gestört fühlen ist egal. Hauptsache man bekommt sein knaller Foto (welches häufig dann doch nicht so anders ist als die anderen).

Es gibt jedoch auch die Anderen: Jene, die wissen, welche Vorgaben sie zu erfüllen haben, um ihre Drohne fliegen zu lassen. Diejenigen, die wissen, wann die Drohne am Boden bleiben sollte und das auch respektieren. Auch, wenn sie dadurch eine gute Motivgelegenheit verpassen.

Was bleibt uns in Erinnerung?

Wir Menschen sind leider so gebaut, dass uns schlechte Erfahrungen besser in Erinnerung bleiben. Entwicklungstechnisch bedingt war es für uns einfach wichtiger zu wissen, dass der Löwe uns angegriffen hat als die Tatsache, dass es die Gazelle nicht getan hat.

Daher erinnern wir uns besser an die Negativschlagzeilen, die Drohnen machen. Die vorbildlichen Flieger gehen in den Schlagzeilen der Pannen und Idioten-Piloten unter.

Die Regierungen versuchen diesem Wildwuchs entgegenzuwirken, schaden dadurch jedoch den falschen Menschen.

Helfen da Gesetzesänderungen?

Wieso sollten sich diejenigen ihr verhalten durch Gesetzesänderungen ändern, die bisher die Rechtslage ignoriert haben? Wenn mich die bisherige Gesetzeslage nicht interessiert hat, wieso sollte ich mich darum scheren, wie hoch ich mit meiner Drohne neuerdings fliegen darf?

Bei vielen sind Flugdrohnen noch etwas negativ vorbelastet. Das ändert sich langsam durch die immer stärkere Präsenz im öffentlichen Raum.

Dieser Umstand sorgt jedoch dafür, dass ich mich noch wohl fühle, wenn ich im öffentlichen Raum eine Drohne steigen lasse. Doch es gibt eine Ausnahme bei der das ganze Thema für mich kein Problem mehr darstellt.

Drohnenfotografie bei Auftragsarbeiten

Bei vielen Auftragsarbeiten ist meditative Stimmung nicht entscheidend. Bei Luftaufnahmen eines Hauses im Auftrag der Eigentümer und Bewohner habe ich kein Problem damit, wenn man eine Drohne am Himmel schwirren hört. Ich kenne Ort und Zeit des Fluges, kann die rechtlichen Rahmenbedingungen im Vorfeld abklären und falls nötig anwesende Personen informieren oder involvieren.

Aufnahmen wie diese sind dank der Luftfotografie mit einer Drohne kein Problem mehr. Früher brauchte man dafür einen Helikopter.

Aus beruflicher Sicht wäre es dumm, wenn ich die Möglichkeiten einer Fotodrohne nicht in meine Arbeiten mit einbeziehen würde.

Aber nicht jeder möchte sich gleich eine eigene Drohne zulegen oder hat nicht die Kapazitäten das Know-How aufzubauen. Für diejenigen gibt es Dienstleister die diesen Service anbieten. Neben professionellen Drohnen werden meistens auch erfahrene Drohnenpiloten mit angeboten. Die Aufgabe als Fotograf*in beschränkt sich dann auf die Steuerung der Kamera. So kannst du dich voll und ganz auf das konzentrieren, was wichtig ist: Die richtige Perspektive, die Stimmung im Bild und eine starke Bildkomposition.

Für jedes Problem eine Lösung

Bin ich damit einer Antwort auf die Frage nach einer Drohne für die Landschaftsfotografie irgendwie näher gekommen? Irgendwie ja… aber irgendwie auch nicht.

Bei der Recherche für diesen Artikel bin ich auf verschiedene Apps gestoßen, die mir helfen das Wirrwar an Informationen und rechtlichen Vorgaben zu durchblicken.

So erhalte ich mit einer App Informationen über rechtliche Anforderungen, die für den Flug wichtigen Wetterdaten und lokale Flugbeschränkungen. Das alles macht das Erfüllen der Vorgaben schon deutlich einfacher.

Die neueren Generationen der Flugdrohnen werden darüber hinaus auch immer leiser womit mein Hauptkritikpunkt an der Drohnenfotografie immer weiter schwindet. Ich muss zugeben, dass ich noch keine Drohne der neuesten Generationen geflogen bin.

Vorerst werde ich jedoch für meine Landschaftsfotografie auf eine Drohne verzichten.

Es kribbelt mir jedoch in den Fingern. Ich werde mir bei Gelegenheit einen Quadrokopter der neuesten Generation leihen und ausprobieren, ob meine Kritikpunkte an der Lautstärke langsam verstummen.

Ich verteufel Drohnenfotografie auch nicht. Im Gegenteil. Ich mag die neuen Möglichkeiten, die mir ein solches Fluggerät bietet.

Außerdem bin ich nicht nur Landschaftsfotograf, sondern auch Technik-Nerd. Und was das angeht, so sind die kleinen Fluggeräte vor allem eines für mich: Ein kleines Technikwunder und der wahr gewordener Traum vom Fliegen.

Was sind deine Erfahrungen?

Nun würde mich interessieren, wie du selber über die Drohnenfotografie denkst. Hast du schon Erfahrungen mit den Fluggeräten gemacht und ein paar Tipps für mich und andere Leser? Bist du ein Drohnenbeführworter oder doch gegen die kleinen Fluggeräte?

Ich bin gespannt von deiner Meinung und deinen Erfahrungen zu lesen.

13 Kommentare

  • Steffi sagt:

    Hallo Niklas,
    zum Thema Drohnenfotografie gibt es eine BLogparade bei
    https://www.philippinen-blog.ch/blogparade-reiseblogger-und-drohnen-kompaktes-knowhow-gesammelt/
    bis Ende Oktober. Vielleicht magst du ja mit dem Artikel teilnehmen
    Liebe Grüße
    Steffi

  • urs sagt:

    Ganz spannender Artikel. Die Kritische Ansicht ist nicht jedermanns Sache, aber gut, dass auch sowas mal angesprochen wird. Ich danke für die Teilnahme an unserer Blogparade.

  • Thomas sagt:

    Hi Niklas,

    Du sprichst hier sehr viele Punkte an, die auch mich von dem Kauf einer Drohne Abstand nehmen lassen. Klar, die technische Seite würde mich als Spielkind schon sehr reizen.

    Durch einen Bekannten habe ich aber mal Einblick in die ganzen Vorgaben, Gesetze, Genehmigungen bekommen, die mal beim Fliegen einer Drohne beachten muss. Neee, da habe ich keine Lust drauf. Weiter will ich nicht zu den Menschen gehören, die anderen mit ihrer Drohne auf die Senkel geht. Und das tut man unweigerlich, wenn man nicht in einer komplett einsamen Gegend ist. Und da würde mich der Krach auch wieder stören, denn dafür fahre ich nicht in einsame Gegenden.

    Das sind alles Punkte, die bei mir gegen eine Drohne sprechen. Mal abgesehen vom Geld (weil wenn, dann vernünftig) und das man noch mehr mit durch die Gegend schleppen muss.

    LG Thomas

    • Niklas sagt:

      Hallo Thomas,

      es freut mich zu lesen, dass ich mit meiner Einstellung nicht alleine da stehe.

      Mit ein paar Apps kann man zumindest die Anforderungen ganz gut überblicken, aber irgendeinen Grund eine Drohne nicht steigen zu lassen gibt es immer.

      Erst letztes Wochenende zum Beispiel: Für einen Auftrag wollte ich für ein einziges Foto eine Drohne steigen lassen. Kein bewohntes Gebiet, niemand den es interessiert hätte. Leider war ein Stadion zu nah an meiner Location dran, so dass sich die Drohne gar nicht starten lies. Hab es dann auch so problemlos hin bekommen und mich wiedereinmal gefragt, warum denn eigentlich eine Drohne notwendig sein soll. ;)

  • Christian sagt:

    Hi Niklas,

    gut, dass Du beide Meinungen gegenüber gestellt hast. Ich bin da beim Thema Drohne auch sehr zwiegespalten. Einerseits würden mich die fotografischen Möglichkeiten reizen, andererseits habe ich mich selbst schon durch Drohnenpilote gestört gefühlt. Letztlich ist es aber wahrscheinlich das Finanzielle, was mich bisher davon abhält, eine Drohne zu kaufen. Wenn dann müsste die nämlich auch schon ein bisschen was können :-D

    Frohes Neues und viele Grüße
    Christian

    • Niklas sagt:

      Hallo Christian,

      danke für deinen Kommentar. Ich finde es wichtig, dass man immer versucht sich beide Seiten der Medaille anzugucken. Aktuell scheitert das Testen neuerer Drohnen bei mir tatsächlich auch an dem Preis einer solchen Drohne. Außerdem stimme ich dir zu: Wenn, dann soll sie auch was können und kein reines Spielzeug sein. Das fängt an beim Fotografieren in RAW.

      Dir ebenfalls ein frohes neues und erfolgreiches Jahr :)

  • Stefan sagt:

    Hallo Niklas,
    interessanter Artikel. Ich Grunde stimme ich Dir zu, wobei ich den „Fluglärm“ jetzt mit einer niedrigeren Priorität versehen würde. Ich bin zwar selbst noch nie eine Drohne geflogen, habe also auch noch keine Fotos damit gemacht, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass nicht jede Flugaufnahme automatisch ein Knallerfoto ist. Dennoch wertet so eine Luftperspektive jede AV-Show über eine Reise einfach auf und lässt sich professioneller wirken.
    Was die Berufsfotografen und Drohnen betrifft, so hat sich ein Kollege von Dir mal beklagt, dass seine Kunden wenig Verständnis für einen Aufpreis für die Flugaufnahmen hätten. Als seine Drohne dann einem Absturz zum Opfer gefallen ist, hat er sich auch keine neue mehr gekauft.
    LG
    Stefan

    • Niklas sagt:

      Hallo Stefan,

      bei den Preisen ist immer die Frage, wie man argumentiert und evtl. den Mehrwert verkauft. Ich glaube, dass Kunden auch bereit sind einen Aufpreis für die Drohnenfotografie zu bezahlen, wenn sie den Mehrwert und Mehraufwand verstehen. Das muss man natürlich rüber bringen können.

      Ich finde gleiches gilt allerdings für die Fotografie allgemein. Heutzutage hört man als Fotograf oft, dass ein Preis ja wahnsinnig sei und man dann ja die Fotos selber machen könnte. Auch hier hat der Fotograf dem Kunden den Mehrwert einfach nicht richtig vermittelt.

      Bzgl. Drohnenfotos: Du hast vollkommen recht damit, dass nicht jedes Drohnenfoto direkt ein Knallerfoto wird. Die neue Perspektive und die damit einhergehende Reaktion der Betrachter vermittelt einem das aber gerne. Ich finde man merkt schon heute, dass der kreative Anspruch an eine Luftaufnahme deutlich gestiegen ist, einfach weil man mehr davon sieht. Bei Luftaufnahmen gelten darüber hinaus für mich die gleichen Regeln wie bei Bodenaufnahmen: Komposition, Perspektive, Bearbeitung. Alles was für den Boden gilt, gilt auch in gleicher Form für die Luft.

  • Anna sagt:

    Ich schließe mich an und finde es super, dass du auch mal das Negative der Drohnenfotografie ansprichst!

  • Ganz spannender Artikel, besonders das du die Negativen Aspekte ansprichst macht es sehr lesenswert.

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